Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Heißes Wetter kurbelt Binnentourismus an

Foto: Sijana Spiridonowa

„Allein am vergangenen Wochenende wurden 190.000 touristische Reisen unternommen. 50.000 Bulgaren sind ins Gebirge gefahren“, informierte für den BNR Rumen Draganow vom Institut für Einschätzungen und Analysen im Tourismus. Seinen Ausführungen nach würden die Urlauber speziell wegen der Corona-Krise den Gebirgen des Landes den Vorzug geben. Branchenvertreter meinen ihrerseits, dass das schlechte Wetter die Inlandtouristen von einem Strandurlaub abgehalten habe.

Was die Urlauber aus dem Ausland anbelange, würden die Rumänen ein großes Interesse an den bulgarischen Schwarzmeerferienorten zeigen. Die Hoteliers sind der Ansicht, dass sie aus Angst vor dem Coronavirus auf Bulgarienreisen verzichten würden.

Im vergangenen Jahr wurden in Bulgarien über 20 Millionen Inlandreisen bulgarischer Bürger registriert. Zur gleichen Zeit wurde unser Land von 12,5 Millionen Ausländern besucht.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 27. September

Am Freitag bleibt es sonnig und die Tagestemperaturen steigen weiter an. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 11 und 16°C liegen, in Sofia um die 11°C. Die Höchstwerte klettern auf sommerliche 28 bis 33°C, in der Hauptstadt auf bis zu 29°C. An..

veröffentlicht am 26.09.24 um 19:45

EK droht mit Sanktionen wegen Projekte für erneuerbare Energien

Die Europäische Kommission hat Bulgarien und 25 weitere EU-Länder aufgefordert, Vorschriften zur Beschleunigung der Genehmigungsverfahren für Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien einzuführen Die neuen Vorschriften sollten bis zum 1. Juli..

veröffentlicht am 26.09.24 um 15:48
Rumen Radew und Massoud Peseschkian

Präsident Radew hält Iran um Hilfe bei Befreiung der Bulgaren im Jemen an

Bulgarien spricht sich dafür aus, dass nicht militärische Konflikte, sondern die edle Mission der UNO und die Entwicklungspolitik die Zukunft der Menschheit bestimmen. Dies sagte Präsident Rumen Radew bei einem Treffen mit UN-Generalsekretär..

veröffentlicht am 26.09.24 um 10:17