Der bulgarische Dokumentarfilm „Silent Legacy“, produziert von HBO, erzählt die Geschichte der Gebärdensprachdolmetscherin Tanja Dimitrowa, die seit Ausbruch der Covid-19-Pandemie bei den Briefings des Nationalen Krisenstabs zur Coronavirus-Prävention und -Bekämpfung übersetzt. Die Premiere ist für den 23. März geplant. „Ihr Beruf ist eigentlich Hör-Sprachtherapeutin, sie arbeitet mit gehörlosen Kindern und bringt ihnen das Sprechen und Hören bei“, erklärte die Regisseurin Petja Nakowa gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Rundfunk. Der Film erzählt von einem schweren Moment im Leben von Tanja, als sie krank wird und ihre Tochter ihre Arbeit übernimmt. Der Film wird in allen 23 europäischen Ländern gezeigt, in denen HBO ausgestrahlt wird.
Die älteste bulgarische Zeitung für Humor und Satire "Starschel" (zu Deutsch Hornisse) feierte vor wenigen Tagen ihr 78-jähriges Bestehen. Die bei Generationen von Bulgaren beliebte Ausgabe erscheint seit dem 15. Februar 1946 ohne Unterbrechung. Sie..
Der Künstler Dontscho Dontschew vertritt Bulgarien auf einer Weltausstellung für Kunst aus recycelten Materialien in der katarischen Hauptstadt Doha. Die Ausstellung beginnt am 18. Februar und dauert bis zum Monatsende. Der Bulgare stellt 10 Werke..
Im bulgarischen Kulturinstitut Haus Wittgenstein in Wien wurde die 5. Internationale Frauenausstellung „Sein und Liebe“ eröffnet, die Werke einer Gruppe von Künstlerinnen präsentiert, vereint von der Bulgarin Silvia Genova - SilvaGe. "Die..
Am Welttheatertag, dem 27. März, wurden zum 50. Mal die Ikar-Preise für Bühnenkunst im Nationaltheater Iwan Wasow verliehen. "Den Haag" wurde als..