Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Der berühmte Journalist Georgi Koritarow ist von uns gegangen

Foto: BGNES

„Als eines der Hauptereignisse und Tendenzen dieser Wahlen können wir zunächst die ohrenbetäubende Ohrfeige hervorheben, die die bulgarischen Wähler den rechtsextremen nationalistischen Formationen verpasst haben. Wie es sich abzeichnet, wird keine einzige der Parteien, die national-chauvinistische Ambitionen zum Ausdruck bringen, in das nächste Parlament eintreten“. Mit diesem Worten kommentierte der Journalist Georgi Koritarow die ersten Ergebnisse der Parlamentswahlen.
Heute ist der namhafte Journalist plötzlich im Alter von 61 Jahren verstorben. Er begann seine journalistische Karriere 1990 in der ersten Zeitung der demokratischen Wende „Demokratie“. Seit 1992 arbeitete er für „Radio Free Europe“, wo er zunächst als politischer Reporter und später als Moderator tätig war. Er hat in auch den bulgarischen privaten Fernsehsendern „Nova TV“ und „Europa“ gearbeitet.

Möge er in Frieden ruhen!




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Das Ensemble „Musica Antica - Sofia“

Barockensemble „Musica Antica - Sofia“ mit Konzert selten aufgeführter Werke

Das Ensemble „Musica Antica - Sofia“ und die Sopranistin Girgina Girginowa geben im Bulgarischen Kulturzentrum in Sofia ein Konzert mit Barockmusik von Komponisten, die weltweit selten aufgeführt werden. Neben europäischem Barock wird das..

veröffentlicht am 30.11.24 um 09:20

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstagmorgen werden die Temperaturen zwischen 0 und 5°C liegen, in Sofia um 0°C. Tagsüber bleibt es bewölkt, mit Regen in West- und Zentralbulgarien und Schnee im Vorbalkan und in den Hochlagen, wo sich eine Schneedecke bilden wird. Später..

veröffentlicht am 29.11.24 um 19:45
Kiril Petkow

PP-DB unterstützt nur Kandidaten für Parlamentspräsidenten, deren Formation ihre Erklärung unterzeichnet hat

Die Koalition PP-DB wird keinen Kandidaten für das Amt des Parlamentspräsidenten der 51. Volksversammlung unterstützen, dessen Partei die nicht die Erklärung der Koalition für die Einrichtung einer Sanitätssperre um Deljan Peewski unterzeichnet..

veröffentlicht am 29.11.24 um 17:12