„Petja für meine Petja“ ist der Film, auf den das bulgarische Publikum ungeduldig gewartet hat und der seit Anfang des Jahres die bulgarischen Zuschauer nicht nur im Bulgarien, sondern auch im Ausland in die Kinos lockt. Der Streifen ist der talentierten Dichterin Petja Dubarowa gewidmet, die mit erst 17 Jahren freiwillig diese Welt verlassen hat, doch immer noch Generationen von jungen Bulgaren begeistert.
Der Film konnte sich auf dem Francofilm-Festival in Rom unter 18 nominierten Filmen aus verschiedenen Ländern behaupten und erhielt die Auszeichnung des Publikums. Inzwischen wird er auch in den bulgarischen Gemeinden in Köln, Hamburg, Madrid und Malaga gezeigt.
Redaktion: Gergana Mantschewa
Übersetzung: Georgetta Janewa
Wie sah Sofia in den 1970er Jahren aus? Diese Frage beantwortet die Fotoausstellung „Station Sofia '70 “ mit Archivaufnahmen des berühmten bulgarischen Fotografen Panajot Barnew. Die Ausstellung wird am 3. September in der Galerie „Dot Sofia“..
Nur wenige Jahre vor dem Fall der Berliner Mauer und dem damit einhergehenden euphorischen Gefühl von Freiheit traten auf den Bühnen des Kunstfestivals „Apollonia“ in Sosopol zum ersten Mal Musiker, Künstler, Schriftsteller und..
Eine Fotoausstellung, die der Persönlichkeit des großen bulgarischen Opernbasses von Weltrang Boris Christow gewidmet ist. Die Ausstellung wird von der Abteilung für Kultur, Archäologie und kulturelles Erbe der Stadtverwaltung von Plowdiw..
Heute Abend um 18.00 Uhr Ortszeit wird im Bulgarischen Kulturinstitut „Haus Wittgenstein“ in Wien die Ausstellung „Wo das Herz ist“ eröffnet, die Werke..
Die zweite Ausgabe des Festivals für Straßenmusik und authentische urbane Kultur „Street Music Fest“ erwartet seine Fans von heute bis zum 29...
In Warna hat der Film „Triumph“ der Regisseure Petar Waltschanow und Kristina Grosewa beim 42. Kinofestival „Goldene Rose“ den Hauptpreis für einen..