Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Josep Borrell: Nordmazedonien hat sich mit der Aufnahme der Bulgaren in die Verfassung engagiert

Foto: EPA/BGNES

Nordmazedonien habe sich verpflichtet, seine Verfassung zu ändern, um Bürger aufzunehmen, die innerhalb der Landesgrenzen leben und anderen Nationalitäten angehören wie beispielsweise Bulgaren. Das erklärte der Hohe Vertreter der EU für Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik, Josep Borrell, auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Ministerpräsident Dimitar Kovačevski und EU-Erweiterungskommissar Oliver Varhei in Skopje, wo der erste Stabilisierungs- und Assoziationsrat EU-Nordmazedonien stattfand. „Die Änderung Ihrer Verfassung wird nur die Grundrechte der Bürger stärken, und ich habe keinen Zweifel, dass das auch die nordmazedonische Identität stärken wird. Gleichzeitig wird der Prozess in Richtung EU voranschreiten“, erklärte Borrell, zitiert vom BNT.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

EU-Botschafter stimmten unserem Schengen-Beitritt auch auf dem Landweg zu

Die Botschafter der EU-Mitgliedstaaten haben eine vorläufige Einigung über den Entwurf eines Beschlusses zur Abschaffung der Kontrollen an den Landbinnengrenzen für Bulgarien und Rumänien erzielt. Der Beschluss wird voraussichtlich am 12...

veröffentlicht am 27.11.24 um 17:57

Europäisches Parlament bestätigt die neue Europäische Kommission

Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments unterstützen die Zusammensetzung der neuen Europäischen Kommission, so dass sie am 1. Dezember die Arbeit aufnehmen kann. Ekaterina Sachariewa ist Bulgariens Kommissarin und zuständig für..

veröffentlicht am 27.11.24 um 17:05

Wieder kein Konsens über Wahl eines Parlamentspräsidenten erzielt

Nach der sechsten Abstimmung in Folge auf der ersten Sitzung der Volksversammlung, die bereits zwei Wochen andauert, wurde erneut kein Parlamentspräsident gewählt und die Abgeordneten gingen in die Pause. Im Parlament erklärte der..

veröffentlicht am 27.11.24 um 13:35