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Europäischen Kommission entscheidet über zweite Donaubrücke Ende Januar

Foto: BTA

Bulgarien und Rumänien setzen sich aktiv für den Bau einer zweiten Brücke über die Donau zwischen Russe (Bulgarien) und Giurgiu (Rumänien) ein. Das gab der stellvertretende Verkehrsminister Dimitar Nedjalkow auf der von der BTA veranstalteten Regionalkonferenz zum Projekt "Europa auf dem Balkan: Gemeinsame Zukunft" bekannt. Eine Entscheidung der Europäischen Kommission über die Genehmigung der Finanzierung der Machbarkeitsstudien werde Ende Januar erwartet. Die zweite Brücke bei Russe und Giurgiu sei für die Verbesserung der Verkehrsverbindung in Richtung Nord-Süd von entscheidender Bedeutung, was sie zu einem der wichtigsten Projekte nicht nur für Bulgarien und Rumänien, sondern für ganz Europa mache, betonte Nedjalkow.



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