Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Die Parlamentsparteien haben, mit Ausnahme von „Welitschie“, ihre Wählerschaft vergrößert

Foto: Elena Karkalanowa

Mit Ausnahme der Partei „Welitschie“ haben alle politischen Formationen, die in die 51. Volksversammlung einziehen, bei den Parlamentswahlen am 27. Oktober mehr Stimmen erhalten als bei den Wahlen zur 50. Volksversammlung am 9. Juni 2024.

Laut der Auswertung von 99,03 Prozent der Wahlprotokolle erhält die GERB-SDS etwas mehr als 106.600 zusätzliche Stimmen im Vergleich zur Wahl im Juni, während die PP-DB 37.350 Wähler mehr als bei den jüngsten Wahlen von sich überzeugen konnte.

Für „Wasraschdane“ stimmten fast 27.600 Wähler mehr und für die „BSP-Vereinigte Linke“ fast 31.700 Wähler mehr als am 9. Juni.

Die Partei METSCH hingegen konnte ihre Wählerschaft um mehr als 47.000 und die ITN um etwa 36.300 steigern.

Nur die Partei „Welitschie“ hatte am Sonntag etwa 2.860 Wähler weniger als bei den Wahlen am 9. Juni.

Und wenn man die Stimmen von „DPS-Neuanfang“ und „Allianz für Rechte und Freiheiten“ zusammenzählt, kommen sie auf über 85.500 Stimmen mehr als die DPS bei den Wahlen am 9. Juni.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Andrea Ikić-Böhm

Österreichische Bibliothek in Burgas eröffnet

Es handelt sich um die erste österreichische Bibliothek dieses Formats in Bulgarien. Das erklärte die österreichische Botschafterin Andrea Ikić-Böhm vor dem symbolischen Durchschneiden des Bandes in der neuen Literaturecke in der Regionalbibliothek..

veröffentlicht am 10.12.24 um 11:04

Österreich hebt sein Veto gegen Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens auf

Das österreichische Innenministerium teilte mit, dass Österreich sein Veto gegen die Vollmitgliedschaft von Rumänien und Bulgarien im Schengen-Raum zurückzieht, berichtete BTA. Die Nachrichtenagentur REUTERS zitierte den österreichischen..

veröffentlicht am 10.12.24 um 10:05
Rumen Radew

Präsident Radew beginnt Konsultationen zur Regierungsbildung

Am 10. Dezember nimmt Präsident Rumen Radew gemäß der Verfassung Konsultationen mit den Fraktionen der 51. Volksversammlung auf, bevor er ein Sondierungsmandat zur Bildung einer neuen Regierung erteilt. Heute trifft sich das Staatsoberhaupt mit..

veröffentlicht am 10.12.24 um 09:05