Das größte bulgarische Unternehmen der Verteidigungsbranche „Arsenal“ in Kasanlak stellt bis 29. März seine Arbeit ein, informierte der Geschäftsführer Nikolaj Ibuschew. Alle Angestellten sind in der Zeit des Arbeitsausfalls in bezahltem bzw. unbezahltem..
Bulgarien will seine Streitkräfte großzügig umrüsten. Bis 2029 sollen dafür 2 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt werden. Die vorhandene Militärtechnik ist meist total veraltet und stammt größtenteils aus russischen Beständen. Hinzu kommt das..