Im Jahr 1979 erschien auf den bulgarischen Bildschirmen der siebenteilige Kinderfernsehfilm „Filjo und Makensen“ der Regisseure Dimitar Petrow und Wladislaw Ikonomow nach einem Drehbuch von Swoboda Batschwarowa. Die Abenteuer zweier Jungen..
Stefka Sabotinowa (1930–2010) gehört zu den Künstlerinnen, die den bulgarischen Folkloretraditionen weltweite Bekanntheit verschafft haben. Sie wurde im Herzen Thrakiens geboren – im Dorf Rosow Kladenez („Rosenbrunnen“), das heute nicht mehr existiert...
Das deutsche Programm vom 23. Oktober enthält folgende Themen: Heute berichten wir über die Webseite bulgar.berlin, die mit ihren Inhalten und ihrer Gemeinschaft immer mehr Anhänger findet. Zum Abschluss stellen wir Ihnen das Wahrzeichen der..
Das deutsche Programm vom 17. Oktober enthält folgende Themen: Heute geht es um bulgarische Folklore: Sie erfahren, was die Ethnomusikologin Natalia Raschkowa über die Globalisierung und nationale Identitäten denkt. Anschließend stellen wir Ihnen ein..
Der berühmte Komponist, Dirigent und F olklorist Filip Kutew schuf eine wegweisende Verbindung zwischen bulgarischer Volksmusik und klassischer Musik. Der Anfang wurde 1951 mit der Gründung des Staatlichen Ensembles für Volkslieder und -tänze gelegt –..
In den historischen Forschungen zur bulgarischen klassischen Musik taucht über Jahrzehnte hinweg die merkwürdige Behauptung auf, Bulgarien habe die europäischen und weltweiten Musikkulturen „nachgeholt“. Diese Sichtweise ist nicht nur falsch, sondern..
Es gibt viele Rhodopen-Lieder, die jeder Bulgare kennt. Vielleicht ist „Deljo Haiduk ist ausgezogen“ das bekannteste weltweit – es reist als musikalische Botschaft der Erde durchs Universum. „Weiß bin ich, weiß, Jüngling“ gilt als Hymne der Rhodopen...
Als Schöpfer der modernen bulgarischen Popmusik, Begründer und sogar „Patriarch“ des bulgarischen Schlagers bezeichnet, gehörte der romantische und unwiderstehlich charmante Josif Zankow zu den Doyens der heimischen Unterhaltungsmusik. Sein Werk..
Nach Ansicht namhafter Musikwissenschaftler war der bulgarische Komponist Wesselin Stojanow eine „interessante und in mancher Hinsicht widersprüchliche Persönlichkeit, inzwischen schon etwas in Vergessenheit geraten“. Seit Beginn des neuen Jahrhunderts..
„Es schmerzt mich, dass meine Landsleute auf allen Kontinenten Tränen in den Augen haben, wenn ich „Mein Land“ singe. Sie sprechen und singen weinend von der Heimat. Und unsere Machthaber haben kein Herz für sie…“ – sagte einst Emil Dimitrow, Komponist..