Musikstudio: Die Jubiläen des ausgehenden Jahres

veröffentlicht am 14.12.12 um 14:03

Die Flötenspielerin Lidia Oschawkowa bekam dieses Jahr auch den Preis "Kristalllyra" des Verbands der bulgarischen Musikkünstler.

Foto: Archiv

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In der neuesten Ausgabe unseres Musikstudios wollen wir die bulgarischen klassischen Musiker vorstellen, die in diesem Jahr ein Jubiläum hatten.

Im November feierte der Instrumentalist und Pädagoge Atanas Atanassow sein 60. Geburtstag. Er ist Träger von verschiedenen nationalen und internationalen Preisen. Von ihm stammen viele Symphonie-, Kammer- und Chorwerke. Er hat auch musikalische Bühnenstücke geschrieben. Seit 2004 ist er Dekan der Instrumentalfakultät der Musikakademie in Sofia.

Auch die bekannte Flötenspielerin Lidia Oschawkowa hatte in diesem Jahr einen Grund zum Feiern. Zur Zeit unterrichtet sie an der Nationalen Musikakademie "Pantscho Wladigerow" in Sofia. Sie ist Gründerin des "Neuen Kammerensembles" und des "Damenkammerorchesters". Das ausgehende Jahr war für sie ziemlich erfolgreich. Sie unterrichtete Meisterklassen bei uns und im Ausland und beteiligte sich an vielen Festivals. Sie bekam auch den Preis "Kristalllyra" des Verbands der bulgarischen Musikkünstler.

Im Sommer hat der bekannte Komponist Alexander Tekeliew sein 70. Jubiläum gefeiert. Er hat sehr vielseitig gearbeitet - hat Bühnenwerke und Filmmusik sowie Chorstücke u.a. geschrieben. In seinem Schaffen wird er immer wieder von der Volksmusik und von der Klassik inspiriert, was seiner Musik einen unverwechselbaren Kolorit verleiht.

Das nächste Jubilar ist das Neue Symphonieorchester, das in diesem Jahr sein 20. Bühnenjubiläum feierte. Gegründet wurde es von Julia Hristowa, um die jungen Talente in unserem Land zu fördern. Viele ehemalige Mitglieder des Orchesters spielen heute in bekannten Formationen im In- und Ausland. In den letzten 15 Jahren führt das Ensemble der talentierte Dirigent Rosen Milanow.

Übersetzung: Milkana Dehler

Um die Sendung zu hören, klicken Sie bitte auf den Titel neben dem Audiosymbol.

По публикацията работи: Monika Alexandrowa

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