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Der Struma-Fluss
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Die Hl-Petka-Kirche
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Das Koschuch-Gebirge imagesfrombulgaria.com
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1962 wurde das Koschuch-Gebirge zum Naturreservat erklärt. Die Gegend ist für Wanderfreunde ein Paradies. Die Naturliebhaber können hier viele seltene Tier- und Pflanzenarten bewundern. Manche von ihnen stehen im Rotbuch der bedrohten Arten Bulgariens. Das Klima lädt zu ausgedehnten Spaziergängen ein – der mediterrane Einfluss ist im Südwesten Bulgariens deutlich zu spüren, was man auch an der Flora und Fauna sofort erkennen kann.© Foto: imagesfrombulgaria.com
Im äußersten Südwesten Bulgariens gibt es viele historische und Natursehenswürdigkeiten, die dem breiten Publikum unbekannt sind. Überhaupt ist diese sagenumwogene Gegend ein Geheimtipp. Auch für jene, die der Esoterik zugewandt sind. Denn nur wenige kennen die Geschichte des Mädchens Stojna, das wie Wanga ebenfalls aus dieser Gegend stammt und genau so wie die berühmt gewordene Wanga erblindet war.In der Nähe einer der Karstquellen der römischen Provinz Niedermösien legte der römische Kaiser Trajan (98-117) mit seinen Truppen eine Rast ein. Seine Schwester Marciana wies ihre Dienerin an, Wasser zu holen. Der Dienerin fiel jedoch das goldene..
Dem bekannten bulgarischen Archäologen Dr. Georgi Kitow und seinem Team ist es im Jahr 2000 gelungen, im Hügel Roschawa Tschuka in der Nähe des Dorfs Alexandrowo bei Haskowo ein thrakisches Grabmal aus dem 4. Jh.v.Ch. freizulegen. Dieses Grabmal..
Die antike Stadt Herakleia Sintike, einst von Thraker, Römer, Ilyren, Kelten und Ägyptern bewohnt, befindet sich im Dorf Rupite, in der Nähe des erloschenen Vulkans Kozhuch bei Petrich. Die Gegend wurde zuerst vom thrakischen Stamm der Sinti..