© Foto: Weneta Nikolowa
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Und in der Tat birgt die Donauregion im Nordwesten Bulgariens angenehme Überraschungen. Beiderseits der Straße erheben sich unweit des Flussufers -gleich einer Filmkulisse - die Felsen von Belogradschik - eines der Wunder der bulgarischen Natur. Hier lassen einen mehrere Wanderwege entlang der Felsgebilde, die auch per Rad erkundet werden können, den grauen Alltag vergessen und in eine von der Zivilisation unberührte Gegend eintauchen. Falls sie sich dennoch auf der engen, löcherreichen Straße entlang des Flussufers in Richtung der Städte Nikopol und Swischtow auf den Weg machen wollen, sollten sie sich auf eine lange Fahrt durch viele melancholische Landschaften einstellen. In den einst regen, von Kinderstimmern erfüllten Donaudörfern gähnt heute Leere. Heute sind die verlassenen Häuser mit ihren heruntergekommenen Fenstern und Dächern der Willkür des Windes und dem Schicksal der Vergessenheit preisgegeben.© Foto: Weneta Nikolowa
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In diesem Sommer können die Gäste der Gemeinde Tschepelare ihren Urlaub in der wunderschönen Natur der Rhodopen mit einer weiteren Bergroute bereichern. Es handelt sich um den neuen Wanderweg „Das Höhlenlabor, die Alte Grenze, die Toptscheto-Höhle, der..
Die ersten Proben, die dem Meerwasser Ende Mai an der bulgarischen Schwarzmeerküste vor Beginn der Sommersaison entnommen wurden, zeigen, dass seine Qualität ausgezeichnet ist. Das erklärten die Minister für Umwelt und Wasser, Petar Dimitrow, für..
Die bulgarische Baniza und der Schopska-Salat standen nicht nur einmal an der Spitze der gastronomischen Weltrangliste. Die nationale Küche Bulgariens beschränkt sich aber bei weitem nicht auf diese beiden Gerichte und auch nicht auf die allgegenwärtigen..