Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

2,4 Mrd. Dollar für Syrien versprochen

оон

Hilfsgelder in Höhe von 2,4 Milliarden US-Dollar wollen Regierungen aus aller Welt für die Opfer des Bürgerkrieges in Syrien bereitstellen. Die Vereinten Nationen gehen allerdings davon aus, dass dieser Betrag nicht reichen wird.

Laut UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon werden in diesem Jahr schätzungsweise 6,5 Milliarden Dollar benötigt, sagte er vor den Teilnehmern der Geberkonferenz in Kuwait-Stadt. Ban appellierte an die "Großzügigkeit" der rund 70 vertretenen Staaten und 24 internationalen Organisationen, um die Not der mehr als 13 Millionen hilfsbedürftigen Bürgerkriegsopfer lindern zu können.

Bulgarien erklärte sich auf der Geberkonferenz bereit, 100.000 Euro zur Verfügung zu stellen, gab der bulgarische Delegationsleiter Rajtschew bekannt. An der Konferenz beteiligten sich ferner die EU-Krisenschutzkommissarin Kristalina Georgiewa und UNESCO-Generalsekretärin Irina Bokowa.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Schetscho Stankow

Energieminister: Die Treibstoffvorräte im Land reichen für einen langen Zeitraum

Die im Land vorhandenen Mengen an Treibstoff seien ausreichend, um die bulgarischen Bürger und die Wirtschaft für einen langen Zeitraum zu versorgen.  Das erklärte Energieminister Schetscho Stankow gegenüber Journalisten. „An erster Stelle..

veröffentlicht am 11.11.25 um 18:35

Bis Juni wird unter dem Zentralbahnhof in Plowdiw ein Verkehrstunnel fertiggestellt

Bis Juni nächsten Jahres wird der Durchbruch unter dem Zentralbahnhof in Plowdiw abgeschlossen sein.  Das sagte der Vizepremier und Verkehrs- und Kommunikationsminister Grosdan Karadschow, der sich über die Umsetzung des Projekts zum Bau des..

veröffentlicht am 11.11.25 um 18:10

Der Staat hat einen Notfallplan, sollte die Raffinerie in Burgas stillgelegt werden

Bulgarien verfügt über „ausreichende Kraftstoffmengen“ und die 90-Tage-Vorräte sind zu etwa 98 Prozent gesichert. Das erklärte Assen Assenow, Vorsitzender der staatlichen Agentur „Staatliche Reserve und Kriegsvorräte“, gegenüber dem Fernsehsender..

veröffentlicht am 11.11.25 um 11:40