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8 EU-Länder, darunter Bulgarien, fordern Vertagen von Mobilitätspaket

Foto: BTA

Acht EU-Länder, darunter Bulgarien, forderten von Brüssel, die von der Covid-19-Pandemie betroffenen Transportunternehmen zu unterstützen. 
Bulgarien, Ungarn, Litauen, Polen, Zypern, Lettland, Malta und Rumänien setzen sich dafür ein, dass die Umsetzung der als Mobilitätspaket bekannten Verkehrsrichtlinien vertagt werden, da die neue Verordnung den Zustand der Branche verschlechtern und Insolvenzen beschleunigen werde. Der Sektor wurde aufgrund der Einstellung des Grenzverkehrs wegen der Pandemie schwer getroffen. 
Die Transportminister der acht Länder fordern von der EU, die Transportunternehmen zu unterstützen, so wie das bei den Luftfahrtunternehmen gemacht wurde. 
Das Mobilitätspaket sollte am 24. März vom Europäischen Parlament verabschiedet werden, der Punkt wurde jedoch von der Tagesordnung gestrichen. 



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