Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Eine der Regierungsparteien fordert das Ende des Ausnahmezustands

Inkren Wesselinow
Foto: BTA

Eine der Regierungsparteien in Bulgarien ist mit den Motiven der Regierung, den Ausnahmezustand bis zum 13. Mai zu verlängern, nicht einverstanden. Die IMRO ist der Ansicht, dass sie nicht gerechtfertigt wären und die strengen Beschränkungen nicht über den April hinaus verlängert werden sollten. Es gibt keine Analysen, Prognose und Strategien dafür, wie lange und warum sich alle bulgarischen Bürger selbst einschränken sollten, während die Geschäftsinitiative praktisch gestoppt wird. Für die IMRO ist unklar, warum es bei einer eskalierenden Arbeitslosigkeit und einem Zusammenbruch der Einkommen keine intelligente Analyse und Strategie gibt, die den Schutz schutzbedürftiger Gruppen erhöhen würden, erklärte der Abgeordnete Iskren Wesselinow gegenüber dem BNR.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Iwelin Michajlow

29 Stimmen fehlen „Welitschie“ für den Einzug ins Parlament

Die Partei „Welitschie“, die nach Auszählung von 100 Prozent der Wahlprotokolle ein Ergebnis von 3,999 Prozent gegenüber den für den Einzug ins Parlament erforderlichen 4 Prozent erzielt hat, wird die Annullierung der Wahlen beantragen. Das..

veröffentlicht am 29.10.24 um 15:56

Zunehmend mehr Bulgaren votieren mit „Ich unterstütze niemanden“

Das Phänomen der Stimmabgabe mit der Option „Ich unterstütze niemanden“ nimmt zu. Bei den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober 2024 haben 82.618 Personen dieses Kästchen angekreuzt. Zum Vergleich: Bei den Parlamentswahlen im April 2021..

veröffentlicht am 29.10.24 um 14:11
Viktor Orbán

Ungarn hofft auf Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens bis Ende 2024

Bulgarien ist bereit, die letzten Schritte für Schengen zu unternehmen. Ungarn wird Bulgarien und das bulgarische Volk weiterhin in seinen Bemühungen unterstützen, postete der ungarische Premierminister Viktor Orbán  im sozialen Netzwerk X...

veröffentlicht am 29.10.24 um 10:25