Das Europäische Zentrum für Verkehrspolitik meldete, dass sich während des am 13. März 2020 ausgerufenen Ausnahmezustands in Bulgarien neun Kettenunfälle ereignet haben. Seit Jahresbeginn ereigneten sich 19 Verkehrsunfälle dieser Art mit 4 Opfern. Der häufigste Grund für sie ist das Fehlverhalten der Fahrer.
Nach dem Ende der Krisensituation wird das Europäische Zentrum den Straßenabschnitt der Autobahn Maritza inspizieren, auf dem am 3. April 22 Lastwagen kollidierten und sieben Menschen verletzt wurden. Das Europäische Zentrum für Verkehrspolitik besteht darauf, dass Bulgarien strengere Maßnahmen ergreift, um solche Vorfälle zu verhindern.
Die Flüchtlings- und Migrationsströme werden nicht abreißen, und in Bulgarien fehlt eine einheitliche nationale Politik zu diesen Fragen. Das erklärte Vizepräsidentin Ilijana Jotowa bei Rundtischgesprächen in der Sofioter Universität „Hl. Kliment..
Die Zusammenarbeit zwischen bulgarischen und chinesischen Wissenschaftlern wurde heute in Sofia auf einem Forum von Vertretern der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften, der Regierung, Ökonomen und Vertretern der Zivilgesellschaft erörtert. Die..
Unter dem Motto „NEIN zur Spaltung der arbeitenden Menschen! JA zu höheren Einkommen!“ organisiert die Konföderation der unabhängigen Gewerkschaften in Bulgarien (KNSB) einen Protest vor dem Hintereingang der Volksversammlung. Die Aktion erfolgt im..