Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Premier Borissow konferiert mit Frankreichs Präsident Macron

Der bulgarische Ministerpräsident Bojko Borissow führte per Telefon ein Gespräch mit dem französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron über die momentane Lage im Zusammenhang mit der Corona-Seuche und den Maßnahmen, die sich bei der Bekämpfung der Infektion als wirksam erwiesen haben. Borissow informierte über die Vorgehen von Regierung und Industrie zur Neuorganisierung der Wirtschaft unter den Bedingungen der Pandemie. Der Premier betonte hierbei, dass die bulgarische Textilindustrie bereits seit März Schutzmasken und Kleidung für medizinisches und anderes Personal herstelle, das direkt mit dem Kampf gegen das Coronavirus engagiert ist. Im Gespräch äußerte Borissow seine Erwartung, dass Bulgarien, nachdem es in der Europäischen Zentralbank einen offiziellen Antrag auf einen Beitritt zum Wechselkursmechanismus 2 gestellt habe, auch weiterhin mit der diesbezüglichen Unterstützung des französischen Präsidenten rechnen könne.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Ungarischer Präsident weilt zu zweitägiger Visite in Bulgarien

Präsident Rumen Radew empfing seinen ungarischen Amtskollegen Tamás Sulyok in Smoljan. Der Gast besuchte in der schmucken Stadt im Rhodopengebirge das bulgarische Haus des ungarischen Dichters, Übersetzers und Künstlers László Nagy. Beide..

veröffentlicht am 20.10.25 um 13:22
Apostolos Tzitzikostas

Ostbalkanländer planen Unterzeichnung eines Transport-Memorandums

Bulgarien, Griechenland und Rumänien haben ein Memorandum zur gemeinsamen Zusammenarbeit bei neuen Verkehrsprojekten ausgearbeitet, erklärte der griechische EU-Kommissar für nachhaltigen Verkehr und Tourismus, Apostolos Tzitzikostas. Er wies..

veröffentlicht am 20.10.25 um 12:08
Christine Lagarde

Christine Lagarde nennt Vorteile des Euro für Bulgarien

Mit der Einführung des Euro am 1. Januar 2026 wird Bulgarien von der Stabilität, Liquidität und allen Vorteilen der gemeinsamen Währung profitieren. Dies erklärte die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, in einem Interview..

veröffentlicht am 20.10.25 um 11:03