Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Borissow: Neue Infektionsfälle treten in Clustern auf

| aktualisiert am 06.05.20 um 13:32
Bojko Borissow
Foto: BGNES

Heute verzeichnen wir einen Anti-Rekord in Bezug auf die Anzahl der Covid-19-Infizierten, 30.000 Menschen sind in Europa am Coronavirus gestorben. Das gab Premier Bojko Borissow bekannt. Die Seuche ist keinesfalls vorbei. 69 sind die Neuinfizierten in Bulgarien, aber sie treten in Clustern auf. Aus diesem Grund haben wir uns erlaubt, die Checkpoints zu entfernen. Aber Sie sehen, alle, die aus dem Ausland kommen, können das Virus übertragen. Wie soll unter diesen Umständen der Tourismus in Bulgarien wieder in Gang kommen, fragte Borissow rhetorisch. Es kommt einem Verbrechen gleich, wenn infizierte Bulgaren aus dem Ausland zurückzukehren und die ganze Nachbarschaft anstecken. Wir werden verstärkt Tests in Seniorenheimen im ganzen Land durchführen. Wenn wir diszipliniert sind und die Maßnahmen einhalten, wird die Zahl der Covid-19-Infizierten nicht steigen, fügte Premier Borissow hinzu.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 29. Oktober

Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 1 und 6°C liegen, in Sofia bei etwa 1°C. Am Morgen wird es in einigen Ebenen und Flusstälern zu eingeschränkter Sicht kommen. Tagsüber wird es überwiegend sonnig sein und ein schwacher bis mäßiger..

veröffentlicht am 28.10.25 um 19:45
Hendrick Krauskopf und Tomislaw Dontschew

Schweiz unterstützt Bulgariens Migrationspolitik mit über 21 Millionen Franken

Die Schweiz gewährt finanzielle Unterstützung in Höhe von 21.350.000 Schweizer Franken zur Förderung der bulgarischen Migrationspolitik. „Als Außengrenze der Europäischen Union tragen wir die große Verantwortung, einerseits das Eindringen von..

veröffentlicht am 28.10.25 um 17:46

Haushaltsentwurf: Mindestlohn 605 Euro und Sozialversicherungseinkommen bis zu 2.352 Euro

Der Mindestlohn wird ab dem 1. Januar 2026 niedriger sein als im Arbeitsgesetzbuch festgelegt. Das geht aus dem Haushaltsentwurf der Staatlichen Sozialversicherung hervor, der dem BNR-Inlandsprogramm „Horizont“ vorliegt. Unseren Informationen..

veröffentlicht am 28.10.25 um 17:30