Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Der verarbeitende Sektor hat die meisten Arbeitsplätze geschaffen

Foto: EPA/BGNES

Während des Ausnahmezustands aufgrund von Covid-19 haben 28.623 Menschen einen Job gefunden. Allein am 13. Mai, dem letzten Arbeitstag während des Ausnahmezustands, wurden 1.200 Arbeitslose eingestellt, teilte das Sozialministerium mit. Über 46 Prozent der Neubeschäftigten entfallen auf die verarbeitende Industrie. 22 Prozent der während der Pandemie neu Eingestellten befassen sich mit dem Handel und der Reparatur von Autos. Über 9 Prozent arbeiten bereits im Verkehrssektor. Neue Arbeitsplätze wurden auch im Baugewerbe, im Hotel- und Gaststättenwesen sowie im Bildungsbereich geschaffen. Die Gesamtzahl der Beschäftigten Ende März 2020 hat sich gegenüber Ende 2019 um 25.100 Personen oder um 1,1 Prozent verringert und betrug nach Angaben des Nationalen Statistikamts 2,26 Millionen Personen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

EU-Botschafter stimmten unserem Schengen-Beitritt auch auf dem Landweg zu

Die Botschafter der EU-Mitgliedstaaten haben eine vorläufige Einigung über den Entwurf eines Beschlusses zur Abschaffung der Kontrollen an den Landbinnengrenzen für Bulgarien und Rumänien erzielt. Der Beschluss wird voraussichtlich am 12...

veröffentlicht am 27.11.24 um 17:57

Europäisches Parlament bestätigt die neue Europäische Kommission

Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments unterstützen die Zusammensetzung der neuen Europäischen Kommission, so dass sie am 1. Dezember die Arbeit aufnehmen kann. Ekaterina Sachariewa ist Bulgariens Kommissarin und zuständig für..

veröffentlicht am 27.11.24 um 17:05

Wieder kein Konsens über Wahl eines Parlamentspräsidenten erzielt

Nach der sechsten Abstimmung in Folge auf der ersten Sitzung der Volksversammlung, die bereits zwei Wochen andauert, wurde erneut kein Parlamentspräsident gewählt und die Abgeordneten gingen in die Pause. Im Parlament erklärte der..

veröffentlicht am 27.11.24 um 13:35