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Verkehr an einigen Grenzen Bulgariens weiterhin begrenzt

Deve Bair
Foto: Archiv

Am Grenzkontrollpunkt „Kapitan Andreewo“ ist der Verkehr in Richtung Türkei intensiv. Informationen der Grenzpolizei zufolge dürfen ausländische Staatsbürger nicht in Autos, Minibussen und Bussen die türkische Grenze passieren. Diese Beschränkung gilt nicht für türkische Staatsbürger. LKW-Fahrer aus Covid-19-Risikoländern werden nicht zugelassen. Fahrer, die diese Länder in den letzten 14 Tagen besucht haben, dürfen ebenfalls nicht in die Türkei einreisen. Die griechischen Grenzbehörden lassen vorübergehend nur Ausländer durch, die in Griechenland leben oder arbeiten und das durch ein offizielles Dokument in griechischer Sprache bestätigen können. Diese Auflage gilt nicht für LKW-Fahrer.

Das Passieren der Grenze am Grenzkontrollpunkt Slatograd wurde aufgrund der erschwerten epidemiologischen Situation in Griechenland eingestellt. An der Grenze zu Rumänien ist der Verkehr für Lastwagen normal. Von rumänischer Seite wurde die Überquerung von Personen und Autos an den Grenzkontrollpunkten in Nikopol, Swischtow, Kajnardscha, Kruschari und Kardam vorübergehend ausgesetzt. Transit-LKWs können die bulgarisch-rumänische Grenze nur über die Grenzkontrollpunkte Russe-Giurgiu und Widin-Calafat überqueren. LKWs, die Waren nach und von Rumänien transportieren, können auch an den restlichen funktionierenden Kontrollpunkten an der bulgarisch-rumänischen Grenze passieren. An den Grenzen zur Republik Nordmazedonien und zu Serbien ist der LKW-Verkehr normal. Passagiere, die per Auto, Minibus und Bus anreisen, dürfen jedoch nicht einreisen. Reisende können Nordmazedonien nur die über die Grenzkontrollpunkte Gyueshevo und Deve Bair verlassen.


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