Eigentümer von Transportunternehmen, die sich mit der Beförderung von Touristen befassen, führen Protestaktionen in Sofia, Plowdiw, Warna, Burgas und Russe durch. Sie fordern, dass ihre Branche in die Hilfsmaßnahmen der Regierung einbezogen wird. Für die Transportunternehmen sei die 60:40-Maßnahme ungeeignet, da die Transportfirmen momentan über keinerlei Einnahmemöglichkeiten verfügen. Die Protestierenden wollen in Dialog mit der Regierung treten, um gemeinsam Lösungsmöglichkeiten auszuarbeiten.
Bulgarien spricht sich dafür aus, dass nicht militärische Konflikte, sondern die edle Mission der UNO und die Entwicklungspolitik die Zukunft der Menschheit bestimmen. Dies sagte Präsident Rumen Radew bei einem Treffen mit UN-Generalsekretär..
Im Sofia Tech Park, Gebäude „John Atanasoff“, findet heute die nächste Ausgabe des Robotics Strategy Forum unter dem Titel „Neue Horizonte der Technologien“ statt. Dran beteiligen sich mehr als 30 Unternehmen, Bildungs- und..
Auf Initiative des Europarats wird jedes Jahr am 26. September der Europäische Tag der Sprachen begangen. Die von der Europäischen Kommission und dem Europarat unterstützte Initiative zielt darauf ab, die kulturelle Vielfalt zu fördern und zum..