Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Quarantänepflicht für Reisenden aus und nach Griechenland und Serbien entfällt

Foto: BTA

Ab dem 1. Juni unterliegen Reisende zwischen Bulgarien und Griechenland nicht mehr der Quarantänepflicht, informierte Ministerpräsident Bojko Borissow nach einem Treffen per Videokonferenzschaltung mit seinen Amtskollegen aus Rumänien, Serbien und Griechenland. Auch Reisen zwischen Bulgarien und Serbien werden ohne Quarantäne möglich sein; es müssen jedoch zweiseitige Erklärungen unterzeichnet werden. Die Reisenden werden angeben müssen, dass sie keine Symptome einer Corona-Erkrankung haben, nicht unter Quarantäne stehen und die Reise auf eigenes Risiko hin unternehmen; ferner müssen sie eine Telefonnummer für Kontakte angeben. „Wir hoffen, dass auch das rumänische Parlament eine ähnliche Entscheidung treffen wird“, sagt Borissow.
Das Treffen wurde auf Initiative Bulgariens durchgeführt.

„Wir kommentieren ferner die Lockerung der Maßnahmen in Bezug auf Reisen zwischen Bulgarien und Österreich sowie Deutschland. Die Handelskammern dieser Länder sind diesbezüglich sehr aktiv. Außerdem gibt es viele Werke in Bulgarien, die Maschinen aus dem Ausland bestellt haben und es müssen von dort Ingenieure kommen, um sie zu montieren“, fügte Borissow hinzu.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wahl eines Parlamentspräsidenten zum achten Mal fehlgeschlagen

Der heutige achte Versuch der Abgeordneten, einen Parlamentspräsidenten, ist erneut missglückt. Anfangs gab es einen Hoffnungsschimmer, dass sie dieses Mal einen Konsens finden, doch dieser ist schnell verglimmt.  Vor der Sitzung zog die..

veröffentlicht am 29.11.24 um 15:31

In Sofia tritt Umweltzone in Kraft

Vom 1. Dezember 2024 bis Ende Februar 2025 müssen Autofahrer, die mit ihren alten Autos durch das Zentrum von Sofia fahren, mit einem Bußgeld von 25 bis 100 Euro rechnen. Die Strafen für juristische Personen sind mit 500 bis 1.000 Euro zehnmal höher...

aktualisiert am 29.11.24 um 12:41

Der gordische Knoten im Parlament könnte gelöst werden

Die GERB-SDS hat ihre Nominierung für den Posten des Parlamentspräsidenten zurückgezogen Somit standen heute drei Kandidaten zur Auswahl:„Wasraschdane“ hat erneut Petar Petrow nominiert, die Partei „Es gibt ein solches Volk“ (ITN)- Silwi..

aktualisiert am 29.11.24 um 12:34