Die Region Bolgrad in Oblast Odessa, die hauptsächlich von ethnischen Bulgaren bevölkert wird, wird ihre derzeitigen Grenzen beibehalten und nicht im Rahmen der geplanten territorial-administrativen Reform in der Ukraine aufgeteilt. Das erklärte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba in einem Telefongespräch mit Bulgariens Vizepremierin und Außenministerin Ekaterina Sachariewa. Das Gespräch war eine Fortsetzung des gestrigen Telefonats zwischen den beiden, bei dem sich Kuleba verpflichtet hat, das Problem zu untersuchen. Die Gesprächspartner haben sich darauf geeinigt, in Kontakt zu bleiben, bis eine akzeptable Lösung gefunden wird.
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