Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien möchte, dass die EU alternative Gasprojekte finanziert

Foto: BGNES

Bulgarien und sieben andere EU-Länder fordern eine weitere Finanzierung neuer Gasleitungen im Rahmen des Übergangs zu einem klimaneutralen Europa. In einem Schreiben mahnen sie an, dass Banken die Mittel für Großprojekte einstellen könnten und wenn sich die EU zurückzieht, bislang getätigte große Investitionen gefährdet wären. Das wird die Endverbraucherpreise in die Höhe treiben, sagen ihre Regierungen. Bulgarien, Litauen, Polen, Ungarn, die Tschechische Republik, die Slowakei, Griechenland und Rumänien sind stark von russischem Erdgas abhängig. Sie versuchen, das zu ändern und auf Lieferungen aus Norwegen, den USA, der kaspischen Region, Katar oder dem östlichen Mittelmeerraum umzusteigen, kommentiert „Euractiv“.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Die Solarkapazitäten für Strom in Bulgarien entsprechen vier großen Kernreaktoren

Die Solarkapazitäten zur Stromerzeugung in Bulgarien übersteigen im Jahr 2025 4 GW.  Das entspricht der Leistung von vier großen Kernreaktoren, erklärte Dr. Maria Trifonowa, Dozentin an der Wirtschafts­fakultät der Universität Sofia, gegenüber..

veröffentlicht am 07.10.25 um 11:50

Bulgarien nimmt gemeinsam mit 12 weiteren Ländern an Minenabwehrübung im Schwarzen Meer teil

Bis zum 10. Oktober beteiligt sich der bulgarische Minenräumer „Schkwal“ gemeinsam mit den Schiffen der Minenabwehr-Seestreitkräfte im Schwarzen Meer am multinationalen Manöver ‚ Poseidon-25 ‘ , teilte das Verteidigungsministerium mit. Die..

veröffentlicht am 07.10.25 um 10:10

Bulgarien beantragt nach den Überschwemmungen Unterstützung aus dem EU-Solidaritätsfonds

Die Minister für Inneres, Daniel Mitow, und für Regionalentwicklung und Städtebau, Iwan Iwanow, erörterten die ersten Schritte zur Beseitigung der Schäden nach den heftigen Regenfällen der vergangenen Tage, teilte das Pressezentrum des Innenministeriums..

veröffentlicht am 07.10.25 um 09:05