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Präsident Radew würdigte Botew in dessen Heimatstadt Kalofer

Foto: BTA

„Es ist symbolträchtig, dass wir im ganzen Jahr nur eine Minute Zeit für würdiges Schweigen haben.“ Das sagte Präsident Rumen Radew anlässlich des Tages von Botew und der für die Freiheit Bulgariens Gefallenen. „Eine Schweigeminute ohne Worte, in der wir ihre Bedeutung und Kraft am deutlichsten erkennen können. Wer, wenn nicht Botew, kannte den Wert der Worte. Sein Wort hallte über eine ganze Ära und rüttelt uns auch heute noch auf. Die Flagge der bulgarischen Freiheit liegt in den Händen der gegenwärtigen Generationen. Von unserem Willen hängt es ab, ob wir sie weiter hoch schwingen oder uns nur in den Museen davor verneigen“, sagte der Staatspräsident vor dem Denkmal des Dichters.



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