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Verlängerung von epidemiologische Notsituation gefordert

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Die Verlängerung der epidemiologischen Lage, die derzeit bis zum 14. Juni in Kraft ist, forderte aufgrund der komplizierten Situation in Dospat, Sarnitsa und Sliwen der oberste staatliche Gesundheitsinspektor Dr. Angel Kuntschew. Wir hätten es derzeit nicht mit einer zweiten Welle zu tun, sondern mit vereinzelten Ausbrüchen. Die Lage sei aber kompliziert und die Beschränkungsmaßnahmen müssen in den betroffenen Gemeinden gleichzeitig eingeführt werden, erklärte Kuntschew.  In den nächsten Tagen soll entschieden werden, wie lange die epidemiologische Notsituation im Land verlängert werden soll. Einige der Maßnahmen, wie beispielsweise die Grenzkontrolle, werden in Kraft bleiben. Pläne, die Reise von Stadt zu Stadt oder den Zugang zu Parks und Gartenanlagen einzuschränken, gebe es jedoch nicht, erklärte Kunchew. 



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