Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Staat erwirbt 26% von Fibank wegen ERM-2

Foto: Йавор Римски

Der Staat und ein anonymer Teilnehmer haben sich an der Auktion für 110 Mio. Wertpapiere beteiligt, mit der 100 Millionen Euro für die private First Investment Bank (Fibank) aufgebracht werden konnten. Die Kapitalerhöhung ist eine Voraussetzung dafür, dass Bulgarien den Antrag auf den "Warteraum" der Eurozone WKM-2 stellen kann. Der Wirtschaftsminister Emil Karanikolow bestätigte den Kauf. Das Verfahren wird mit der Europäischen Kommission koordiniert, da es sich um eine Art staatliche Beihilfe handelt. „Ich werde ein Gespräch mit der EU-Kommissarin Margrethe Vestager führen, um sicherzugehen, dass mit der Bankenunion absolut alles in Ordnung ist“, sagte Premierminister Bojko Borissow. Er stellte klar, dass die Regierung die Fibank unterstützen werde, um das letzte Hindernis für den Beitritt Bulgariens zum ERM-2 zu beseitigen. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Кметът на София Васил Терзиев

B40-Forum bringt in Sofia Bürgermeister aus den Balkanländern zusammen

Sofia hat den Vorsitz des renommiertesten Forums für Kommunalverwaltungen auf dem Balkan - B40 - übernommen. Der Bürgermeister von Sofia, Wassil Tereiew, übernahm den Staffelstab von der Stadtverwaltung von Tirana, womit die vierte Ausgabe von B40..

veröffentlicht am 24.02.25 um 14:23

Außenministerium: Ohne die Ukraine und die EU kann es keine Verhandlungen über die Ukraine geben

Die Ukraine muss verlässliche und stabile Sicherheitsgarantien als unabdingbare Voraussetzung für einen dauerhaften Frieden erhalten, heißt es in einer offiziellen Stellungnahme des bulgarischen Außenministeriums anlässlich des dritten Jahrestages..

veröffentlicht am 24.02.25 um 12:29

Umzüge zum dritten Jahrestag der russischen Aggression in der Ukraine

Der Terror des Kremls hat ein noch nie dagewesenes Ausmaß angenommen und stellt eine unverhohlene nukleare Erpressung dar. Der Versuch, den Sarkophag von Tschernobyl zu zerstören, ist eine Gefahr für Europa und die Welt.  Das sagte die ukrainische..

veröffentlicht am 24.02.25 um 11:51