Nachdem es im Dorf Brese in den Rhodopen ein Jahrhundert lang keine Kirche gegeben hat, ruft nun erneut Glockengeläut die Gläubigen in ein Gotteshaus zum Gottesdienst. Einst habe es in dem Dorf und der Umgebung 5 Kirchen und ein Kloster gegeben, deren Ruinen bis heute zu sehen sind; die Namen einiger Gegenden erinnern daran, dass einst ein reges religiöses Leben herrschte. Der Gottesdienst fand bislang im leerstehenden Schulgebäude des Dorfes statt (siehe Foto).
Der neue Kirchenbau wurde bereits 1995 in Angriff genommen, zog sich jedoch in die Länge, weil er hauptsächlich aus Spenden finanziert wurde. Die neue Kirche ist dem heiligen Johannes dem Vorläufer geweiht. Die Weihe selbst nahm der Metropolit von Plowdiw Nikolaj vor, der auch den ersten Gottesdienst zelebrierte.
Das Verfassungsgericht hat ein Verfahren über den Antrag von Präsident Rumen Radew eingeleitet, die von der 49. Volksversammlung vorgenommenen Änderungen des Grundgesetzes für verfassungswidrig zu erklären. Die Einwände des..
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Am 22. und 23. November begeht die Bulgarische Orthodoxe Kirche feierlich den 100. Jahrestag der Einweihung der Patriarchenkathedrale „Hl. Alexander Newski“. Aus diesem Anlass treffen Delegationen aller orthodoxen Kirchengemeinden in Bulgarien..
Am 25. November ehrt die Bulgarische Orthodoxe Kirche das Gedenken an den heiligen Kliment von Ochrid. Er war ein bedeutender Erzbischof, Lehrer und..