Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgaren vertrauen dem BNR am meisten

Foto: Ani Petrowa
Der Bulgarische Nationale Rundfunk (BNR) ist eine Medienanstalt, der die Bulgaren das meiste Vertrauen schenken, weist ein Bericht des Reuters-Instituts für Journalismusforschung (RISJ) an der Universität Oxford über das Jahr 2020 aus. Die öffentlich-rechtlichen Medien in Bulgarien – Bulgarischer Nationaler Rundfunk und Bulgarisches Nationales Fernsehen (BNT), sind weniger populär als die privaten Medien. Die Bulgaren bringen jedoch den öffentlich-rechtlichen Medien mehr Vertrauen entgegen. Laut der RISJ-Untersuchung glaubt ein Drittel der Bulgaren allgemein den Nachrichten. Im Vergleich zum Vorjahr sind das 7 Prozent weniger. Den Nachrichten des BNR vertrauen jedoch 72 Prozent der befragten Bürger des Landes. Es folgt das BNT mit 71 Prozent Vertrauen; die Fernsehsender Nova TV und bTV erhielt entsprechen 69 bzw. 68 Prozent Vertrauen.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Rumen Radew

Rumen Radew in Singapur: Investitionen in Menschen und Partnerschaften sind der Schlüssel für die Zukunft

Der Schlüssel zum Erfolg in der Zukunft sind die Investitionen in Menschen, Bildung, Innovation und Technologie. Das sagte Präsident Rumen Radew bei der Eröffnung eines Wirtschaftsforums in Singapur, an dem Vertreter bulgarischer und singapurischer..

veröffentlicht am 22.11.24 um 12:41
Ylva Johansson

EU-Innenkommissarin Johansson optimistisch bezüglich baldigen Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens

Die Abschaffung der Landgrenzen für Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum wird in wenigen Wochen Realität sein, glaubt EU-Innenkommissarin Ylva Johansson. In einem Interview für RFE/RL Rumänien zeigte sie sich zuversichtlich, was die Entscheidung..

veröffentlicht am 22.11.24 um 10:52

Verfassungsgericht leitet Verfahren über Antrag des Präsidenten auf Aufhebung von Verfassungsänderungen ein

Das Verfassungsgericht hat ein Verfahren über den Antrag von Präsident Rumen Radew eingeleitet, die von der 49. Volksversammlung vorgenommenen Änderungen des Grundgesetzes für verfassungswidrig zu erklären. Die Einwände des..

veröffentlicht am 22.11.24 um 10:05