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Wahl von Rat zur Entwicklung der Zivilgesellschaft kritisiert

Foto: BGNES

Der Verband der Reserveoffiziere und Sergeanten, die Union der thrakischen Gesellschaften in Bulgarien, der Bulgarische Tourismusverband und das Allbulgarische Komitee "Wassil Lewski" äußerten sich empört über die Wahl des Rates für die Entwicklung der Zivilgesellschaft beim Ministerrat. Sie behaupten, dass die 14 ausgewählten Organisationen aus den 200 NGOs, die sich elektronisch beworben haben, nicht repräsentativ seien. Ferner wird das Auswahlverfahren kritisiert und behauptet, dass die gewählten NGO aus dem Ausland finanziert werden, was gegen die Meinung der Antikorruptionskommission verstößt. Sollte die Regierung diese Wahl nicht überdenken, wollen die Kritiker einen alternativen Rat der Zivilgesellschaft gründen.



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