Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Präsident erwartet baldige Lizenz für KKW-Projekt Belene

Foto: BTA

„Ich gehe davon aus, dass die bulgarische Regierung die Frage der Lizenz für das Kernkraftwerk Belene so bald wie möglich klären wird“, sagte Präsident Rumen Radew während seines Besuchs in Kosloduj. Radew betonte, dass die Kernenergie für Bulgarien von strategischer Bedeutung sei. Das Wichtigste in der Branche seien jedoch die Menschen. Der Präsident erinnerte daran, dass in Bulgarien ein Drittel des Energiemixes vom KKW Kosloduj produziert werde und bezeichnete jeden Tag der Verzögerung für das KKW-Projekt Belene als katastrophal. Das Staatspberhaupt wies darauf hin, dass der Bau eines Kernkraftwerks ein Jahrzehnt und enorme Investitionen und ausgebildete Fachkräfte erfordere. "Wir können stolz auf die Fachkräfte sein, die Bulgarien seit Jahrzehnten ausgebildet hat", erklärte Radew und fügte hinzu, dass das Problem jetzt darin besteht, junge Menschen für die Arbeit im Kernkraftwerk anzuziehen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Starker Reiseverkehr sorgt für Staus an der bulgarisch-serbischen Grenze

Am Grenzübergang Kalotina zwischen Bulgarien und Serbien kam es zu starkem Verkehrsaufkommen bei einreisenden Pkw, wie die Grenzpolizei auf ihrer Website mitteilte. Am Nachmittag des 31. Juli führten türkische Gastarbeiter, die sich aus..

veröffentlicht am 01.08.25 um 10:15

Wetteraussichten für Freitag, den 1. August

Am Freitag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 14 und 22°C liegen, in Sofia werden 16°C erwartet. Tagsüber wird es über dem Nordwesten und den östlichsten Regionen überwiegend sonnig sein. In den übrigen Landesteilen wird die Bewölkung dichter sein,..

veröffentlicht am 31.07.25 um 19:45
Alexandar Dschartow

Alle Brände unter Kontrolle – Feuer im Pirin-Gebirge eingedämmt

Alle schweren Brände im Land seien inzwischen lokalisiert, und das Feuer im Pirin-Gebirge sei unter Kontrolle gebracht worden, erklärte der Direktor der Generaldirektion für Brandschutz und Schutz der Bevölkerung , Hauptkommissar Alexandar Dschartow,..

veröffentlicht am 31.07.25 um 18:00