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Deutsches Unternehmen verlagert Produktion nach Bulgarien

Foto: BGNES

Das deutsche Unternehmen Kostal schließt seine Werke in Slowenien und der Slowakei und verlagert seine Produktion nach Pasardzhik, gab der Bürgermeister der Stadt Todor Popow bekannt. Der neue Standort werde wegen der besseren Geschäftsbedingungen bevorzugt. Durch die Produktion und Logistik sollen in Bulgarien bis zu 5.000 Arbeitsplätze geschaffen werden, präzisierte Popow. Der Autokonzern baut derzeit im Dorf Dobrowniza in der Nähe von Pasardzhik ein Wohnheim und einen Dienstleistungskomplex. Dort sollen die ausländischen Angestellten des Werks untergebracht werden, da Pasardzhik den Arbeitskräftebedarf des Unternehmens nicht decken könne.



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