Bulgariens Vizepremierin und Außenministerin Ekaterina Sachariewa beteiligte sich an einer virtuellen Diskussion zum Thema „Die deutsche EU-Ratspräsidentschaft und wo ist Bulgarien“. Sie wurde von PanEuropa Bulgaria und der Konrad-Adenauer-Stiftung in Zusammenarbeit mit der deutschen Botschaft organisiert. Außenministerin Sachariewa äußerte sich besorgt darüber, dass die Krise nach der Pandemie die Unterschiede in der wirtschaftlichen Entwicklung der EU-Länder weiter vertiefen könnte. Sie äußerte die Hoffnung, dass die europäischen Länder die Auswirkungen von Covid-19 weiterhin bekämpfen werden, mit Weisheit und Kompromissen. Die Erwartungen an die deutsche EU-Ratspräsidentschaft sind hoch, betonte unsere Außenministerin und bekräftigte die Unterstützung Bulgariens. Der Grüne Deal und die digitale Transformation zählen zu den obersten Prioritäten der deutschen Präsidentschaft. In diesem Zusammenhang mahnte Sachariewa an, dass sich die negativen Auswirkungen der Krise ohne angemessene Ausgleichsmechanismen für kohleabhängige Länder für Bulgarien verschärfen werden.
Nachdem die Abgeordneten auch bei ihrem vierten Versuch, einen Parlamentspräsidenten zu wählen, gescheitert sind, kommen sie heute um 10.00 Uhr erneut zusammen, um einen neuen Anlauf zu nehmen. Bei der jüngsten Sitzung am am 20. November..
Am 22. und 23. November begeht die Bulgarische Orthodoxe Kirche feierlich den 100. Jahrestag der Einweihung der Patriarchenkathedrale „Hl. Alexander Newski“. Aus diesem Anlass treffen Delegationen aller orthodoxen Kirchengemeinden in Bulgarien..
Am Freitag wird der Wind aus dem Süden zunehmen und mäßig bis stark sein, stellenweise stürmisch. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4 und 1°C liegen, in Sofia um -4°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 6-7°C in den westlichen Regionen der..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..