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Bis September muss Bulgarien seine Prioritäten für Erholung von Covid-Krise festlegen

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Für den nächsten EU-Programmplanungszeitraum wird Bulgarien Zugang zu Finanzmitteln in Höhe von mehr als 29 Milliarden Euro haben. Zu diesem Zweck muss unser Land bis September die vorrangigen Bereiche und Finanzierungsmechanismen festlegen. Die Laufzeit wird kürzer sein als im Rahmen der operationellen Programme, da die Mittel für die Überwindung der Krise nur für die nächsten vier Jahre zur Verfügung stehen. Bei einem Treffen mit Vertretern der Assoziation des Industriekapitals in Bulgarien wies der stellvertretende Ministerpräsident Tomislaw Dontchew darauf hin, dass die Europäische Union mit diesem Plan die Chance hat, sich nach der Covid-19-Pandemie nicht nur wirtschaftlich zu erholen, sondern sich auch zu entwickeln. Zu den Prioritäten zählen künftige Energieeffizienzmaßnahmen, die in direktem Zusammenhang mit dem Europäischen Grünen Pakt stehen, Innovation, Digitalisierung, Bildung und Wissenschaft.



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