Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Covid-19-Tests an griechischer Grenze nicht obligatorisch

Foto: AP/BTA

Die Covid-19-Tests von Bürgern, die von Bulgarien nach Griechenland reisen, sind immer noch nicht obligatorisch, sondern erfolgen selektiv auf der Grundlage des ausgefüllten elektronischen Informationsformulars. Laut der bulgarischen Botschaft in Athen ist die maximale Anzahl von Tests auf 3.000 festgelegt. Wenn die Anzahl der Reisenden an einem Tag innerhalb von 3.000 liegt, werden alle getestet. Diejenigen, die am Grenzkontrollpunkt Kulata-Promahon auf Covid-19 getestet wurden, müssen sich für 48 Stunden an der von ihnen angegebenen Adresse in Selbstisolation begeben. Wenn der Test positiv ist, werden sie von den griechischen Gesundheitsbehörden unter eine obligatorische 14-tägige Quarantäne gestellt. Der griechische Staat trägt die Kosten für den Aufenthalt an dem von ihm angegebenen Ort sowie gegebenenfalls die Kosten für die medizinische Versorgung und Krankenhausbehandlung. Wenn bulgarische Staatsbürger nach Bulgarien zurückkehren möchten, anstatt die 14-tägige Quarantänezeit in Griechenland zu verbringen, dürfen sie sofort abreisen, ohne aber in Griechenland anzuhalten, bis sie die Grenze erreichen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Weihnachtsmarkt in Sofia sorgt für festliche Stimmung

Das Sofia Christmas Fest wird heute Abend im Park vor dem Nationalen Kulturpalast im Herzen von Sofia eröffnet. Die dritte Ausgabe des Festes beginnt um 18.30 Uhr mit einem reichhaltigen Programm und Attraktionen - Riesenrad, Karussell und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 16:51

Erneut kein Parlamentspräsident gewählt

Ein weiterer fünfter Versuch der Abgeordneten, einen Parlamentspräsidenten zu wählen, ist gescheitert. Vier Kandidaten standen zur Wahl: Natalia Kisselowa von der BSP-Vereinigte Linke, Petar Petrow von „Wasraschdane“, Raja Nasarjan von GERB und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 15:55

Europäische Staatsanwaltschaft führt in vier Städten Razzien wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Geldern durch

Auf Ersuchen der Europäischen Staatsanwaltschaft wurden in Sofia, Burgas, Petritsch und Rila Durchsuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Mitteln bei der Restaurierung einer Kirche durchgeführt. Im Jahr 2017..

veröffentlicht am 22.11.24 um 15:02