Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Staatspräsident: Neubesetzungen werden Regierung nicht retten können

Foto: BTA

Der bulgarische Staatspräsident Rumen Radew äußerte, dass der natürliche Gang der Dinge in einem Rücktritt der Regierung liege und diese keine politischen Schemata und Handlungen retten können. „Die Bulgaren sind auf der Straße und die Umbesetzungen in der Regierung werden ihr nicht das Vertrauen der Bürger zurückbringen“, sagte in Plowdiw der Staatspräsident. „Der Generalstaatsanwalt Iwan Geschew hat viele Möglichkeiten verpasst, den in großem Umfang betriebenen Missbrauch seitens der Macht und der Oligarchie aufzudecken“, fügte er hinzu. Radew traf sich mit Absolventen der Fachrichtung Grafikdesign der Akademie für Musik, Tanz und bildende Künste. Er wurde von Sympathisanten, aber auch von einer Gruppe protestierender Bürger begrüßt, die seinen Rücktritt forderten. Radew versuchte die aufgebrachten Bürger anzusprechen, wurde jedoch von ihnen ignoriert.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Schetscho Stankow

Energieminister: Die Treibstoffvorräte im Land reichen für einen langen Zeitraum

Die im Land vorhandenen Mengen an Treibstoff seien ausreichend, um die bulgarischen Bürger und die Wirtschaft für einen langen Zeitraum zu versorgen.  Das erklärte Energieminister Schetscho Stankow gegenüber Journalisten. „An erster Stelle..

veröffentlicht am 11.11.25 um 18:35

Bis Juni wird unter dem Zentralbahnhof in Plowdiw ein Verkehrstunnel fertiggestellt

Bis Juni nächsten Jahres wird der Durchbruch unter dem Zentralbahnhof in Plowdiw abgeschlossen sein.  Das sagte der Vizepremier und Verkehrs- und Kommunikationsminister Grosdan Karadschow, der sich über die Umsetzung des Projekts zum Bau des..

veröffentlicht am 11.11.25 um 18:10

Der Staat hat einen Notfallplan, sollte die Raffinerie in Burgas stillgelegt werden

Bulgarien verfügt über „ausreichende Kraftstoffmengen“ und die 90-Tage-Vorräte sind zu etwa 98 Prozent gesichert. Das erklärte Assen Assenow, Vorsitzender der staatlichen Agentur „Staatliche Reserve und Kriegsvorräte“, gegenüber dem Fernsehsender..

veröffentlicht am 11.11.25 um 11:40