Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Gaspipeline-Explosion ohne Opfer

| aktualisiert am 27.07.20 um 16:55
Foto: Archiv BGNES

Über eine Havarie der Gaspipeline zwischen Bulgarien und Griechenland in der Nähe des Grenzübergangspunkts Kulata-Promahon informierte das Energieministerium. Bei der Explosion wurden keine Menschen verletzt. An Ort und Stelle befinden sich Havarie-Teams und die Feuerwehr.
Die Havarie ereignete sich heute Morgen kurz vor 8.00 Uhr Ortszeit, rund 200 Meter vor der Regelstation in der Nähe des Dorfes Kulata. Die Instandsetzungsarbeiten wurden bereits eingeleitet, um die Gasverbindung wiederherzustellen. 
Die Polizei hat das Gebiet abgesperrt, während Experten die Pipeline näher untersuchen. Laut dem Bürgermeister von Kulata, Dimitar Damjanow, bestehe keine Gefahr für die Einwohner, da es sich um eine geringfügige Havarie handelt.
„Bulgartransgaz“ habe inzwischen begonnen, 30 Meter Rohre zu ersetzen. Es soll keine Luftverschmutzung geben, nur mit Schlamm besprühte Büsche, die sich schnell erholen werden, versicherte der Umweltminister Emil Dimitrow am Ort des Vorfalls.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Kjustendil läutet das diesjährige Kirschen-Fest ein

Mit der Zubereitung von 1.500 Eiscremes mit Kirschsirup beginnt heute Abend auf dem Platz „Welbaschd“ in Kjustendil das Kirschen-Fest. Es wird drei Tage lang dauern, berichtete der BNR-Korrespondent in Kjustendil, Kiril Falin. Speziell für..

veröffentlicht am 28.06.24 um 15:55

Präsident Radew erteilt ersten Regierungsauftrag am 1. Juli

Am Montag, den 1. Juli, wird Präsident Rumen Radew der größten parlamentarischen Fraktion GERB-SDS das erste Sondierungsmandat für die Aufstellung einer Regierung überreichen. Der Kandidat der Koalition für das Amt des Ministerpräsidenten..

veröffentlicht am 28.06.24 um 15:07
Kalin Stojanow

Zur internationalen Fahndung ausgeschriebener Drogenbaron ist seit 2022 in Bulgarien

Der wegen Geldwäsche und Drogenhandel mit einer Red Notice (roten Ausschreibung) der Interpol gesuchte Drogenbaron Ewelin Banew-Brendo, der sich am Montag vor dem Zentralgefängnis in Sofia der Polizei gestellt hat, ist im Frühjahr 2022 nach Bulgarien..

veröffentlicht am 28.06.24 um 14:35