Während der Präsentation des vom Strategischen Rat beim Präsidenten ausgearbeiteten Nationalen Strategiedokuments in der Residenz Bojana machte Staatschef Rumen Radew die zehnjährige autoritäre Regierung für die Krise im Land verantwortlich. Seinen Worten zufolge befindet sich unser Land in einem historischen Moment. Die Bürger hätten die Apathie und Hypnose der Propaganda abgeschüttelt und würden ohne Angst ihren Wunsch nach einem normalen, demokratischen, europäischen Staat äußern. Die Forderungen nach Rücktritten und fairen Wahlen durch maschinelle und Fernabstimmung, die nicht nur im Inland, sondern auch im Ausland laut würden, seien Fakt. Nach Meinung des Präsidenten könne die aktuelle Krise nur mit geeintem Willen und aktiver Zivilposition überwunden werden, berichtet die Bulgarische Nachrichtenagentur BTA.
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Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden sollten. Das ergab eine nationale Umfrage, die vom Fernsehsender bTV und der..
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