Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Nur 7,9% Arbeitslosigkeit dank staatlicher Stützung

Dank der 60:40-Maßnahme gegen den Stellenabbau unter den Bedingungen der Corona-Krise, haben vom 13. März bis zum 30. Juni nahezu 180.000 Arbeitnehmer, die in über 25.000 Unternehmen beschäftigt sind, ihren Arbeitsplatz nicht verloren. Nach der Aktualisierung der Maßnahme wurden zwischen dem 15. Juli und dem 27. August 3.776 Anträge auf finanzielle Unterstützung gestellt, die 119.754 Arbeitnehmer betreffen, informierte das Sozialministerium. Bisher wurden insgesamt 164 Millionen Euro vergeben. Bis Ende des Jahres sollen weitere 300.000 Arbeitsplätze gerettet werden, wofür 150 Millionen Euro bereitgestellt werden sollen. Ohne diese Maßnahme würde die Arbeitslosenrate um die 14 Prozent betragen, konnte jedoch auf 7.9 Prozent stabilisiert werden, teilte das Ministerium für Arbeit und Sozialpolitik mit, zitiert von der bulgarischen Nachrichtenagentur BTA.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 8. Oktober

Am Mittwoch wird die Wetterlage weiterhin angespannt bleiben. In der Nacht wird es in der Donauebene und in Nordosten regnerisch sein, örtlich mit ergiebigen Niederschlägen. In den südöstlichen Landesteilen werden die Regenfälle nachlassen und..

veröffentlicht am 07.10.25 um 19:45

Kammer der Architekten: Unkontrollierte Bebauung und institutionelles Versagen sind die Ursache der Überschwemmungen

Die jüngsten Überschwemmungen an der Schwarzmeerküste seien die Folge von unkontrollierter Bebauung, zerstörter Naturumgebung und institutionellem Nichthandeln, heißt es in einer Erklärung der Kammer der Architekten in Bulgarien. Nach Ansicht der..

veröffentlicht am 07.10.25 um 17:50

Die Solarkapazitäten für Strom in Bulgarien entsprechen vier großen Kernreaktoren

Die Solarkapazitäten zur Stromerzeugung in Bulgarien übersteigen im Jahr 2025 4 GW.  Das entspricht der Leistung von vier großen Kernreaktoren, erklärte Dr. Maria Trifonowa, Dozentin an der Wirtschafts­fakultät der Universität Sofia, gegenüber..

veröffentlicht am 07.10.25 um 11:50