Das Projekt „Turkish Stream“ werde sich um ein halbes Jahr verzögern und laut Zusagen Bulgariens erst Ende 2020 fertig sein, heißt es in einem Memorandum zu neuen Eurowertpapier-Emissionen des russischen Erdgasförderunternehmens „Gazprom“. Das Gaspipeline-Vorhaben sollte bereits in der ersten Jahreshälfte 2020 abgeschlossen werden, verwies die russische Nachrichtenagentur Interfax. Als Grund für die Verzögerung Bulgariens wird die Corona-Seuche angeführt. Bulgarien muss innerhalb des Projekts 474 Kilometer Rohre verlegen, die quer durch das Land von der türkischen bis zu serbischen Grenze führen. Das Vorhaben ist im Wert von 1,1 Milliarden Euro ohne Mehrwertsteuer. In der Zwischenzeit bezieht Bulgarien bereits Erdgas für den eigenen Bedarf über „Turkish Stream“, informiert Interfax.
Die „KBC Group“ erwartet, dass die bulgarische Wirtschaft im kommenden Jahr ein etwas stärkeres Wachstum verzeichnen wird als in ihren früheren Prognosen, so das Fazit der neuesten Einschätzungen der belgischen Finanzgruppe zu den Volkswirtschaften..
Der achte Internationale Wettbewerb für Geigerinnen und Geiger „Wasko Abadschiew“ findet in Sofia vom 20. bis 23. November bei rekordverdächtigem Interesse statt. Die Organisatoren vom UNESCO-Club „Leonardo da Vinci“ Sofia sind begeistert..
Das Ministerium für Bildungs und Wissenschaft organisiert am 20. November eine nationale Rundtischkonferenz zum Thema „Sind Einschränkungen für den Zugang von Kindern zu sozialen Netzwerken notwendig?“. Die Initiative erfolgt in..
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