Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Video anlässlich 121 Jahre Uhrturm von Tschuprene

Foto: Archiv

Das bulgarische Tourismusministerium hat mit der Ausstrahlung von Werbeclips begonnen, die in Zusammenarbeit mit der Vereinigung der Reiseführer Bulgariens entstanden sind. Die Idee besteht darin, wenig bekannte Gegenden und Sehenswürdigkeiten des Landes zu popularisieren.

Eines dieser Videos ist dem 500-Seelen-Dorf Tschuprene in Nordwestbulgarien gewidmet, dessen Bewohner auf ihren Uhrturm sehr stolz sind. Das Bauwerk dient gleichzeitig als Glockenturm der benachbarten Nikolauskirche.

Das 1926 eingebaute Uhrwerk mit je einem Zifferblatt auf jeder der vier Turmseiten funktioniert bis heute tadellos. Vor etwas mehr als 4 Jahrzehnten war der Uhr- und Glockenturm zu einem Kulturdenkmal erklärt worden, ist aber selbst in Bulgarien kaum bekannt. Die Reiseführer machen aber gern die Touristen auf diese Sehenswürdigkeit aufmerksam.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Am Beginn der Schneesaison – wird der bulgarische Tourismus im Winter 2025 neue Rekorde erreichen?

Der Tourismussektor in Bulgarien verzeichnet in den letzten Jahren sowohl in der Sommer- als auch in der Wintersaison ein Wachstum. Nach Angaben des zuständigen Ministeriums haben bis Anfang Oktober 1.359.000 Bulgaren touristische Ziele im eigenen Land..

veröffentlicht am 20.10.25 um 16:05

Zahl der Touristen in Sofia ist gestiegen

Für den Zeitraum Januar bis September 2025 verzeichnet die Hauptstadt Bulgariens ein Wachstum der Touristenzahlen um 10 Prozent und einen Anstieg der Übernachtungen um 6 Prozent im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2024. Laut Angaben des Einheitlichen..

veröffentlicht am 15.10.25 um 18:25

Nikolaj Owtscharow stellt einen riesigen Rundtempel vor – die neueste Entdeckung in Perperikon

Die neueste archäologische Entdeckung im frühgeschichtlichen Steinkomplex Perperikon in den Ost-Rhodopen wird heute vorgestellt, berichtete der Archäologe Nikolaj Owtscharow gegenüber der BTA. Der Leiter der Ausgrabungen erklärte, dass es..

veröffentlicht am 10.10.25 um 09:20