Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

GERB weiterhin erste politische Kraft im Land

Foto: Pixabay

Falls die Parlamentswahlen Ende Oktober stattgefunden hätten, würden für die GERB-Partei 27,1 Prozent und für die „Bulgarische Sozialistische Partei“ 26,3 Prozent der Wähler gestimmt haben, weist eine Unfrage des Instituts „Rego“ aus, deren Ergebnisse die Soziologin Petrana Stajkowa dem BNR gegenüber vorstellte. Die neue Potest-Partei des Showmasters Slawi Trifonow „Es gibt ein solches Volk“ hätten 18,6 Prozent gewählt. Die „Bewegung für Rechte und Freiheiten“ würde 8,3 Prozent der Stimmen erhalten, die Formation „Demokratisches Bulgarien“ könnte mit 7,6 Prozent rechnen und das Partnernetz „Erhebe dich BG“ von Maja Manolowa mit 3,9 Prozent.

Da zwischen der ersten und zweiten und zwischen der vierten und fünften politischen Kraft jeweils nur ein Prozent Unterschied besteht, seien laut Stajkowa Verschiebungen möglich.

Die Umfrage ergab ferner, dass keine einzige staatliche Institution von wenigstens der Hälfte der Bürger Vertrauen erhält.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Rossen Scheljaskow

Misstrauensvotum gegen die Regierung ist gescheitert

Das erste Misstrauensvotum gegen das Kabinett von Rossen Scheljaskow ist erwartungsgemäß fehlgeschlagen. 150 Abgeordnete lehnten das Misstrauensvotum ab, das von den Parlamentsfraktion der Parteien „Wasraschdane“, METSCH und „Welitschie“..

veröffentlicht am 03.04.25 um 15:16

Sofia feiert 146 Jahre als Hauptstadt Bulgariens

Sofia feiert heute 146 Jahre seit seiner Ernennung zur Hauptstadt Bulgariens. Auf Vorschlag des Historikers, Wissenschaftlers und Staatsmannes Prof. Marin Drinow wählte die verfassunggebende Volksversammlung in der alten Hauptstadt Weliko..

veröffentlicht am 03.04.25 um 13:40

Heizölverschmutzung an der Küste von Warna ist beseitigt

Die Heizölverschmutzung zwischen der zweiten und dritten Buna in Warna ist beseitigt, im Meerwasser befinden sich keine Ölprodukte mehr.  Das belegen die Ergebnisse einer Inspektion der im Auftrag des Regionalgouverneurs eingesetzten..

veröffentlicht am 03.04.25 um 11:36