Der bulgarische Präsident Rumen Radew und sein nordmazedonische Amtskollege Stevo Pendarovski haben sich am Telefon über die Positionen von Sofia und Skopje bezüglich des Beginns von EU-Beitrittsgesprächen mit Nordmazedonien ausgetauscht.
Es wurde nach Möglichkeiten gesucht, eine nachhaltige Lösung zu finden, sowie über einen künftigen Besuch von Pendarovski in Sofia beraten, informierte der Pressedienst des bulgarischen Präsidenten.
Zuvor erklärte der Regierungssprecher von Skopje, Dusko Arsovski, dass das Abkommen über Freundschaft und gute Nachbarschaft mit Bulgarien von 2017 eine gute Grundlage und ein guter Rahmen für die Fortsetzung der Gespräche sei. Ein Annex zum Vertrag sei für beide Seiten nicht nötig, informierte die BTA.
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Bulgarien könnte 63 Millionen Euro an EU-Fördergeldern verlieren, die für den Kauf von technischer Grenzkontrollausrüstung für seine volle Schengen-Mitgliedschaft benötigt werden. Davor warnt der PP-DB-Abgeordnete Martin Dimitrow. Seiner..