Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Hypertonie ist die häufigste Krankheit in Bulgarien

Foto: Archiv

Im Jahr 2019 war Bluthochdruck die häufigste chronische Erkrankung in Bulgarien. Davon waren 29,7 Prozent der über 15-Jährigen betroffen. Das zeigt die europäische Gesundheitsumfrage (European Health Interview Survey), die vom Nationalen Statistikamt zitiert wird. Den zweiten Platz belegen Verletzungen des unteren Rückens, worunter 10,4 Prozent der Befragten leiden. Die koronare Herzkrankheit wird von 5,8 Prozent der Männer und 8,1 Prozent der Frauen genannt. Diabetes gehört für 6,9 Prozent der Bevölkerung zu den sozial bedeutenden Krankheiten.

16,2 Prozent der Männer und 42 Prozent der Frauen haben noch nie Alkohol getrunken. 23,6 Prozent der Männer und 22,3 Prozent der Frauen trinken Alkohol einmal im Monat und 17,4 Prozent der Männer und 3,6 Prozent - täglich.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Verfahren zur Auslieferung des Eigentümers eines mit der Explosion im Libanon in Verbindung gebrachten Schiffs vertagt

Das Sofioter Stadtgericht hat das Verfahren zur Auslieferung von Igor Gretschuschkin vertagt, dem Eigentümer eines Frachtschiffs, das mit der verheerenden Explosion im Hafen der libanesischen Hauptstadt Beirut im Jahr 2020 in Verbindung gebracht..

veröffentlicht am 10.11.25 um 17:23

Geldautomaten werden in der Nacht zum 1. Januar 2026 mit Euro befüllt

Am Morgen können dann alle Euro-Banknoten abheben. Das gab Nikola Bakalow, Vorstandsvorsitzender einer der führenden Banken des Landes und Mitglied des Vorstands des Bulgarischen Bankenverbandes, gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Rundfunk..

veröffentlicht am 10.11.25 um 15:35
Rossen Scheljaskow

Staatlicher Verwalter bei „Lukoil“ kann mehr als eine Person sein

Die Maßnahmen der Staatlichen Agentur für Nationale Sicherheit in den bulgarischen Unternehmen von Lukoil seien präventiv, um die kritische Infrastruktur zu sichern.  Sie seien durch Vorfälle in russischen Unternehmen in Europa ausgelöst..

veröffentlicht am 10.11.25 um 12:59