Vizepräsidentin Ilijana Jotowa und der belgische Botschafter Frédéric Meurice haben die europäische Zukunft der Westbalkanländer und die Haltung Bulgariens in Bezug auf Nordmazedonien besprochen. Botschafter Morris vertritt Belgien auch in Nordmazedonien, Albanien und im Kosovo.
Bulgarien ist der beste Lobbyist für die EU-Mitgliedschaft dieser Länder. „Aber wir haben ungelöste Probleme mit Nordmazedonien. Unser Fehler ist, dass wir es nicht geschafft haben, den europäischen Partnern unsere nationale Haltung ausreichend zu erklären“, sagte Jotowa. Bulgarien werde es nicht zulassen, dass andere ihre Souveränität und Identität auf Kosten der bulgarischen Geschichte aufbauen, wurde Vizepräsidentin Ilijana Jotowa von BGNES zutiert.
Die Europäische Kommission stellte einen Vorschlag für den Ausbau von Hochgeschwindigkeitsbahnstrecken in der EU bis 2040 vor, die die Hauptstädte der Mitgliedstaaten miteinander verbinden sollen. Darunter ist auch die direkte Verbindung..
Fast 24 Stunden nach ihrer Schließung ist die Donaubrücke bei Russe–Giurgiu wieder für den Schwerlastverkehr freigegeben, wie der Regionalgouverneur Dragomir Draganow mitteilte. Seit 9.00 Uhr am 5. November dürfen auch Lastwagen das..
Die Nationale Vereinigung der Tabakproduzenten – 2010 (NAT-2010) sprach sich gegen den Vorschlag aus, die öffentliche Unterstützung für den Tabakanbau in der EU einzustellen. In einem Schreiben an das Landwirtschaftsministerium wird auf die Position der..
Am 8. und 9. November wird die U-Bahnlinie 3 in Sofia nicht verkehren. Grund dafür ist die Aktualisierung der Software sowie der Steuerungs- und..