Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Unternehmen fordern Änderungen im Arbeitsgesetzbuch aufgrund von Telearbeit

Foto: Ani Petrowa

Laut der jährlichen Umfrage der bulgarischen Wirtschaftskammer haben 40% der Arbeitgeber aus fast allen Wirtschaftsbereichen teilweise oder vollständige Telearbeit eingeführt. Untersuchungen zufolge ist die Kommunikation über das Internet für die Mitarbeiter viel anstrengender als die persönlichen Kontakte. Die Arbeit im Home-Office führt in einigen Fällen zur Überlastung.
Langfristig werde sich diese Praxis nachteilig auf Gesundheit und Produktivität auswirken. Es gebe Probleme bei der Teamarbeit und beim Mentoring, kommentierte die Wirtschaftskammer. Um die Probleme unter den neuen Umständen zu lösen, fordern die Unternehmen Änderungen im Arbeitsgesetzbuch, informiert die BTA.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Notaufnahmen und Krankenwagen benötigen Geräte zur schnellen Diagnose von Herz-Kreislauf-Störungen

Krankenwagen und Notaufnahmen in Bulgarien verfügen noch immer nicht über Geräte zur Expressdiagnostik. In einem Gespräch mit dem BNR wies Dessislawa Kateliewa, Vorsitzende des Nationalen Verbandes der Mitarbeiter in der Notfallversorgung, darauf hin,..

veröffentlicht am 28.06.24 um 09:55
Заместник-министърът на отбраната Радостин Илиев

Bulgarische Position zum NATO-Gipfel entspricht dieser der Allianz

Der stellvertretende Verteidigungsminister Radostin Iliew wies darauf hin, dass die vom Ministerrat angenommene Position unseres Landes für den NATO-Gipfel in Washington nichts enthält, was unseren nationalen Interessen schadet oder die nationale..

veröffentlicht am 28.06.24 um 08:50

Lösung für die Entschädigung von Solarstromproduzenten gesucht

Der Vorsitzende der Wasser- und Energieregulierungsbehörde (KEWR), Iwan Iwanow, erklärte, dass heute eine Entscheidung über die Entschädigung von Ökostromerzeugern getroffen werden soll. Die Entschädigung ist auf die Verluste zurückzuführen,..

veröffentlicht am 28.06.24 um 08:40