Das Parlament wird heute in zweiter Lesung die Änderungen im Gesetz über Rundfunk und Fernsehen verabschieden. Sie führen europäische Richtlinien ein, um Verbraucher und Kinder vor schädlichen Online-Inhalten zu schützen. Auch regeln sie die Fernsehwerbung, die Produktion und den Vertrieb europäischer Werke bei Video-on-Demand-Diensten. Sie müssen mindestens zu 30 Prozent europäischen Inhalts sein. Es werden auch Maßnahmen eingeführt, um die tatsächlichen Medieninhaber zu klären.
Bei der Präsentation einer Studie zum Medienvertrauen sagte Sophia Wladimirowa, Mitglied des Rates für Elektronische Medien, es mangele an einem modernen und angemessenen Rechtsrahmen für die Medien, denn das Gesetz sei 20 Jahre alt.
Am Dienstag wird es meist sonnig sein. Am Nachmittag nehmen von West-Nordwest her die Wolken zu. Über Ostbulgarien wird ein leichter bis mäßiger Nord-Nordost-Wind, mit dem am Abend kalte Luft eindringt. Die Höchsttemperaturen klettern auf 18 bis..
Der unterirdische Gasspeicher „Tschiren“ sei bereits zu 100 Prozent der technischen Speicherkapazität gefüllt, teilte der Gasbetreiber „Bulgartransgaz“ mit. Gemäß der europäischen Verordnung zur Gewährleistung der Gasversorgungssicherheit in..
Mit Ausnahme der Partei „Welitschie“ haben alle politischen Formationen, die in die 51. Volksversammlung einziehen, bei den Parlamentswahlen am 27. Oktober mehr Stimmen erhalten als bei den Wahlen zur 50. Volksversammlung am 9. Juni 2024...