Eine Gruppe von sechs bulgarischen Polarforschern bereitet sich darauf vor, am 12. Januar ihre Reise zum Eiskontinent anzutreten. Die bulgarische Polarstation befindet sich auf der Insel Livingston im westlichen Teil des Kontinents.
In diesem Jahr wird Prof. Christo Pimpirew, der seit Jahren die Forschungsteams in der Antarktis leitet, zu Hause bleiben müssen. Aber er wird sein Team aus der Distanz leiten. Grund für dieser Regelung sind die neuen Realitäten infolge von Covid-19. Zu den Restriktionen im Zusammenhang mit der Pandemie gehört auch, dass Personen über 60 Jahre nicht auf dem Eiskontinent zugelassen werden. Zu dieser Gruppe gehört auch Prof. Pimpirew.
Bevor sie die Insel Livingston betreten, werden die bulgarischen Polarforscher in Chile einer 14-tägigen Quarantäne unterzogen. Erst danach können sie mit dem spanischen Forschungsschiff „Esperides“, mit dem auch die spanischen Polarforscher in die Antarktis reisen, ihren Weg bis zur Insel fortsetzen.
In dieser Saison verfügen die bulgarischen Polarforscher über einen Internetanschluss, so sie jeden Tag Verbindung zu ihren Kollegen und Verwandten in Bulgarien haben werden.
Die Ausstellung „Die Wunder der Natur: vom Samen zum Wald“ ist bis Ende August im Naturkundemuseum des Dorfes Tscherni Ossam bei Trojan zu sehen. Die Ausstellung zeichnet den Entstehungsprozess eines Waldes nach und beleuchtet die Schönheit..
Der Verein „Sei aktiv“ lädt Nichtregierungsorganisationen, Sportvereine und Bildungseinrichtungen ein, im Rahmen der Kampagne „Nein zu illegaler Müllablagerung“ Aufräumaktionen und Aufklärungsgespräche zu organisieren, wobei der Schwerpunkt auf die..
Das Dorf Radewo liegt im Nordosten Bulgariens, 30-40 Minuten von der bulgarischen Schwarzmeermetropole und Touristenstadt Warna entfernt. Dieser kleine Ort zählt nicht mehr als 60 Einwohner, die meisten davon über 60-70 Jahre alt. Das Leben in..