Im Parlament informierten Innenminister Christo Tersijski, Energieministerin Temenuschka Petkowa, Wirtschaftsminister Latschesar Borissow und der Minister für Umwelt und Wasserwirtschaft Emil Dimitrow die Abgeodneten über die Lage im Land nach den starken Regenfällen der vergangenen Tage.
Aus einigen der Stauseen sei kontrolliert Wasser abgelassen worden und es bestünde keine Gefahr für die Einwohner, versicherte Innenminister Tersijski. Er informierte, dass in einigen Gemeinden ein teilweiser Notstand ausgerufen werden musste.
Energieministerin Petkowa informierte ihrerseits, dass momentan die Stromverbindung in 26 Gemeinden in den höheren Gebirgslagen unterbrochen sei. Die Reparaturarbeiten werden fortgesetzt. Obwohl in Folge des Unwetters 4 Hochspannungs-Fernleitungen unterbrochen worden seien, funktioniere das Energiesystem sicher und stabil, versicherte die Ministerin.Bislang hängt der Transportkorridor 8 vom Willen und der politischen Bereitschaft Nordmazedoniens ab. Die Vereinbarung über die Verwaltung des gemeinsamen Grenzbahntunnels wurde an Skopje geschickt, wartet aber drei Monate auf deren Genehmigung...
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