Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Sozialministerin hält Proteste für politisiert

Foto: BGNES

Die Sozialministerin Deniza Satschewa hält einige der letzten Proteste im Land für einen Bestandteil der Wahlkampagne der bevorstehenden Parlamentswahlen. Sie stellte klar, dass diese Aussage jedoch nicht für den Protest der Vertreter der Gastwirtschaft zutrifft, informiert die BTA.
„Die Vertreter dieser Branche fühlen sich diskriminiert, weil Schulen, Fitness- und Einkaufszentren öffnen und auch sie das Gleiche wollen“, sagte Satschewa. „Die kategorische Meinung der Gesundheitsbehörden, die während der Pandemie führend ist, ist jedoch, dass die Restaurants erst im März wiedereröffnet werden sollen“, erklärte die Sozialministerin und fügte hinzu, dass diese Entscheidung auch für die Regierung schwierig sei, da sie für die Beschäftigten in der Gastronomie zusätzlich Kompensationen in Höhe von 35 Mio. Euro bereitstellen müsse. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Iwelin Michajlow

29 Stimmen fehlen „Welitschie“ für den Einzug ins Parlament

Die Partei „Welitschie“, die nach Auszählung von 100 Prozent der Wahlprotokolle ein Ergebnis von 3,999 Prozent gegenüber den für den Einzug ins Parlament erforderlichen 4 Prozent erzielt hat, wird die Annullierung der Wahlen beantragen. Das..

veröffentlicht am 29.10.24 um 15:56

Zunehmend mehr Bulgaren votieren mit „Ich unterstütze niemanden“

Das Phänomen der Stimmabgabe mit der Option „Ich unterstütze niemanden“ nimmt zu. Bei den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober 2024 haben 82.618 Personen dieses Kästchen angekreuzt. Zum Vergleich: Bei den Parlamentswahlen im April 2021..

veröffentlicht am 29.10.24 um 14:11
Viktor Orbán

Ungarn hofft auf Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens bis Ende 2024

Bulgarien ist bereit, die letzten Schritte für Schengen zu unternehmen. Ungarn wird Bulgarien und das bulgarische Volk weiterhin in seinen Bemühungen unterstützen, postete der ungarische Premierminister Viktor Orbán  im sozialen Netzwerk X...

veröffentlicht am 29.10.24 um 10:25